Phobien – oder Phobische Störung
Wege zum Auflösen von Phobien
Unter einer Phobie versteht man eine übertriebene und von anderen Personen nicht nachvollziehbare Furcht vor einem bestimmten Gegenstand oder einer bestimmten Situation. Phobien gehören zu den Neurosen. Einige Phobien, z.B. Angst vor Spinnen, beeinträchtigen das alltägliche Leben kaum.
Andere Phobien z.B. Angst vor geschlossenen Räumen, können den Lebensraum erheblich einschränken, weil die Betroffenen versuchen, die angstauslösende Situation zu vermeiden. Häufig genügt schon der Gedanke an das Phobieobjekt, um die Symptome der Angst auszulösen. Bei der Konfrontation mit dem gefürchteten Objekt kann es zu Panikattacken kommen (siehe Angst). Meist treten erste Störungen im frühen Erwachsenenalter auf. Die betroffenen Personen wissen meist, dass Ihre Angst unbegründet ist, sind ihr aber trotzdem ausgeliefert.
Hier setzt MetaEFT an. Wir ergründen die Ursache Ihrer Phobie. Oft sind dies harmlose Ereignisse aus der Kindheit. Das kleine Kind misst dieser Situation aber eine ganz andere Bedeutung bei.
„Wenn ich alle die Gefühle und ihren qualvollen Widerstreit auf ein Grundgefühl zurückführen und mit einem einzigen Namen bezeichnen sollte, so wüsste ich kein anderes Wort als Angst. Angst war es, Angst und Unsicherheit, was ich in allen jenen Stunden des gestörten Kinderglücks empfand: Angst vor Strafe, Angst vor dem eigenen Gewissen, Angst vor Regungen der Seele, die ich als verboten und verbrecherisch empfand.“ Hermann Hesse
Im Erwachsenenalter wissen Sie oft die Ursache der Phobie oder Angst nicht mehr, leider aber immer stärker darunter. MetaEFT hilft Ihnen, die Ursachen zu ergründen und aufzulösen. Geben Sie sich die Chance, frei von Phobien oder anderen Ängsten, Ihr Leben genießen zu können.
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